Titel: Ali (2001)
Boxer: Muhammad Ali (56-5-0)
Darsteller: Will Smith, Jamie Foxx, Jon Voight
Regie: Michael Mann
Preise: MTV Movie Awards für den besten Hauptdarsteller
Entstehung: Regisseur Michael Mann zeichnet in seinem zweieinhalb Stunden Film ein durchweg positives Bild von Muhammad Ali. Dabei hat der Spielfilm durch Handkamera Einsatz und grobkörnige Auflösung oft dokumentarischen Charakter.
Handlung: Ausgehend von dem Triupmph gegen Sonny Liston verfolgt der Film die ereignisreiche Dekade 1964-74 des Cassius Clay bzw. Muhammad Ali. Dabei stellt das Portrait Alis Prinzipien, seine persönlichen Beziehungen, das Politische Element, sein großes Mundwerk und seine fast unbändige Entschlossenheit dar.
Die Geschichte klingt gut: Angeblich verzichtete Will Smith ein Jahr lang auf Sex, weil er Muhammad Ali glaubhaft verkörpern wollte. Der lebte, wie Smiths Fitnesstrainer Darrell Foster sagt, vor jedem Kampf enthaltsam: „Sex entzieht einem Sportler Energie.“ Also imitierte Smith Ali auch im Schlafzimmer – behauptet Mr. Foster
Fazit: Die dokumentarische Autobiografie ist für jede Ali-Fan ein Muss!
Quelle / sportal.de + wiki.de + cinema.de
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